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Feedback von erfolgreichen Coachingprozessen (Auszug)
Kaufmännischer Leiter, mittelständisches Unternehmen, schreibt:
Ich war sehr gestresst, einem Burn-out sehr nahe und hatte deshalb für Coaching überhaupt keine Zeit. Gut, dass Sie mich im Rahmen des Coachingangebotes unseres Unternehmens für unser Management einfach angesprochen hatten und mir einen kurzen Termin abringen konnten. Ihre unverblümte Rückmeldung, dass ich wie ein typischer Herzinfarktkandidat wirke, hat mich Gott sei dank aufgeweckt. Schon nach den ersten Coachings entspannte sich meine Situation, so dass ich mich immer mehr auf den jeweils nächsten Termin gefreut habe. Im Laufe von etwa 2 Jahren habe ich mich innerlich umorganisiert und habe 'den Laden jetzt locker im Griff'. Besonders beeindruckend war für mich, dass ich unter Ihrer gedanklichen Führung ein heikles Problem auflösen konnte, ohne es inhaltlich benennen zu müssen. So etwas hatte ich bis dahin nicht für möglich gehalten. Während der rund 100 Coachingstunden habe ich eine enorme Entwicklung durchlaufen und bin sehr froh und dankbar, dass das Unternehmen Sie für das Coaching engagiert und finanziert hatte.
K-H. Sch. (Geschäftsführer, metallverarbeitender Betrieb, größer 800 Mitarbeiter) schreibt:
Ursprünglich hatte ich einen Coach gesucht, der drei sehr gute Leiter in meinem Managementteam zu einer vernünftigen Zusammenarbeit bringen kann. Mir war dies leider nicht gelungen und deshalb stand ich vor der Wahl, mich von einem oder gar zweien dieser Know-how-träger zu trennen oder es mit Coaching zu versuchen. Herr Behm, Sie waren mir von einem Geschäftsfreund empfohlen worden und so fiel es mir leicht, Ihnen freie Hand zu geben. Nach bereits drei Coachingtagen war die sonst übliche giftige Atmosphäre in den regelmäßigen Teamsitzungen einer erfreulich konstruktiven Sachlichkeit gewichen. Die Herren lieben sich zwar immer noch nicht, aber sie arbeiten jetzt gut zusammen. Sie begannen mich mehr zu interessieren. Wir besprachen Fragen aus dem Führungsalltag und landeten beim kompletten Umbau der Unternehmenskultur. Im Laufe von vier Jahren gestalteten Sie gemeinsam mit der Führungsmannschaft den gesamten Veränderungsprozess und coachten meine Mannschaft bei auftauchenden Schwierigkeiten bei der Umsetzung der neuen Führungsgrundsätze. Sie haben uns wirklich vorangebracht, Herr Behm, alle Achtung!
B. H., Sauerland (Unternehmer, metallverarbeitender Betrieb, 85 Mitarbeiter) schreibt:
Unser Familienunternehmen befindet sich mit mir in der dritten Generation und stand an der Schwelle zur Übertragung auf meinen Sohn. Nur, der schien die Nachfolge nicht so recht zu wollen. Ein Unternehmensberater, der uns schon seit vielen Jahren wertvolle Dienste erwiesen hatte, machte mich auf Sie, Herr Behm, aufmerksam, weil Sie über Erfahrungen mit Nachfolgeproblemen verfügen würden. Während des Coachingprozesses wurde mir zu meinem Erstaunen bewusst, was für mich alles gegen eine Übergabe sprach. In mehreren Coachingsitzungen habe ich mich von meinem vor Jahren tödlich verunglückten anderen Sohn - dem heimlichen Nachfolger - endlich verabschiedet und mit einigen Dingen aufgeräumt und mir schließlich einen spannenden Lebensentwurf für die Zeit danach entwickelt. Mein Sohn stimmte nunmehr angesichts meiner veränderten Haltung einem zweijährigen Zeitplan zur Übergabe gerne zu und ich freue mich auf die Realisierung meiner Pläne. Mein unbewusster innerer Konflikt lastete schon lange auf meinem Lebensgefühl und deshalb danke ich Ihnen sehr herzlich, dass Sie mich da heraus geführt haben.
Frau M. aus Hagen (Geschäftsführende Gesellschafterin eines Pflegedienstes) schreibt:
Ich hatte wirklich geglaubt, dass meine Partnerin mich hassen und versuchen würde, mich aus unserem gemeinsam aufgebauten Unternehmen hinauszumobben. In nur zwei Sitzungen mit insgesamt fünf Stunden Coaching haben Sie es geschafft, die Ursache für die gestörte Beziehung bei mir zu lokalisieren und in zwei für mich sehr anstrengenden gedanklichen Prozessen das Problem zu lösen! Ich löste meinen latenten aber überraschend großen Hass gegenüber meinen Eltern auf und konnte so meine unbewusste Übertragung auf meine arme Partnerin einfach aufgeben. Herrlich, wie wir jetzt zusammenarbeiten. Das war für mich schon ein Hammer, als ich erkannte, dass ich nicht Mobbingopfer sondern -täter war und dass ich einen ganz anderen Menschen mit meinen Aggressionen gemeint hatte. Stark Herr Behm, wie schnell Sie dies erkannten und mir helfen konnten.
Dr.-Ing. R. E. (Technischer Leiter, Automobilzulieferer, 760 Mitarbeiter) schreibt:
Wegen meiner Entscheidungsschwäche war mir bereits die Kündigung zum Jahresende angedroht worden. Ein Coaching sollte meine letzte Chance sein. Während der ersten 4 Sitzungen im September und Oktober mit etwa 20 Stunden haben Sie, Herr Behm, die Ursachen meines Problems herausgearbeitet und mich zu Einsichten geführt, die mir die innere Freiheit gaben, die im Management üblichen Risiken einzugehen. Der Geschäftsführer bemerkte die ersten Veränderungen in meinem Verhalten und verlängerte die Beobachtungszeit. Bereits im Folgejahr erhielt ich wegen meiner Verdienste beim Krisenmanagement infolge eines Großbrandes die höchste Prämie im Unternehmen! Während dieser Zeit hat ein regelmäßiges Coaching alle 14 Tage meine neuen Überzeugungen gefestigt aber mich vor allem auch in den Managementthemen Stressbewältigung und Führung entscheidend vorangebracht. Sie haben mich mit Ihren vielfältigen und für mich oft ungewohnten Methoden mehrfach überrascht und überzeugt. Insgesamt haben Sie mich fast drei Jahre beruflich begleitet und ich habe jede Stunde mit Ihnen genossen, auch wenn es richtig zur Sache ging.
M. Sch. aus Dortmund (27, BWL-Student) schreibt:
Meine Mutter drängte mich, Sie einmal zu besuchen, weil ich ein Problem mit dem Lernen hatte. Denn trotz offenbar guter Intelligenz (laut Test) fühlte ich mich dabei immer sehr schlecht. Sie arbeiteten mit mir heraus, dass ich, ohne es zu ahnen (!), tatsächlich fest davon überzeugt war, dass zu viel zu wissen lebensgefährlich sei. Bewusst habe ich wohl eher das Gegenteil vertreten. Bis heute weiß ich nicht, wie ich zu dieser blöden Verbindung gekommen bin. Aber das ist ja nach der Veränderungsarbeit von Ihnen auch nicht mehr wichtig. Heute kann ich mich beim Lernen ganz normal wohl fühlen, statt meine unbewusste Angst vor schmerzhafter Strafe unterdrücken zu müssen. Welch eine Befreiung, vielen Dank!
Herr L. aus Bochum (61, selbständig) schreibt:
Ich war bereits seit über 10 Jahren wegen meiner depressiven Grundstimmung in psychotherapeutischer Behandlung. Mein Problem war, dass ich alles, was ich bis dahin begonnen hatte, nach relativ kurzer Zeit abbrach, und das Leben mir schon lange keinen Reiz mehr bieten konnte. Das Coaching mit Ihnen wollte ich auf Anraten meines Karriereberaters aber doch noch probieren. In einer 7-stündigen Coachingsitzung wurde mir bewusst, dass ich im zarten Alter von 3 Jahren ohne Vorwarnung in ein Heim abgeschoben wurde. Damals beschloss ich, mir nichts anmerken zu lassen. Für mich entwickelte sich daraus ein ganzes System von Schlussfolgerungen, die auf der 24. Stufe im Selbstmord mündeten. Ich erkannte genau, dass die Therapie sich auf der 18. Stufe bewegte. Noch in der ersten Sitzung gelang es Ihnen, dass ich den ursprünglichen, für mich so fatalen Beschluss, durch einen positiven ersetzen und ein entsprechend positives Glaubenssystem aufbauen konnte. Noch an dem gleichen Abend habe ich meine schon lange geplante Selbständigkeit endlich gegründet und betreibe sie nunmehr seit über 10 Jahren. Es ist einfach phantastisch, was für eine Änderung meines Lebensgefühls in diesem 7-stündigen Coaching eingeleitet worden ist. Dafür bin ich Ihnen von ganzem Herzen dankbar und verneige mich vor Ihrer Kunst.
K. O. aus dem Münsterland (40, selbständig) schreibt:
Nach einer Kette von unbefriedigenden beruflichen Ausbildungen und Stellungen in Unternehmen hat sich bei mir der Gedanke einer gescheiterten Existenz breit gemacht. Sie haben mich wieder aufgebaut und in mir wieder Kraft und Zuversicht entstehen lassen, so dass ich mich endlich in den Aufbau einer lange gehegten Selbständigkeit wagen konnte. Entscheidend dafür war, dass Sie mich dazu bringen konnten, die verdrängten Gefühle meiner erlebten Enttäuschungen mit Menschen innerlich auszutoben und meinen Frieden damit zu machen. Das gab mir die Freiheit, mich für meine berufliche Richtung klar zu entscheiden. Schön, dass ich mich auf Ihr Coaching eingelassen habe!
Herr O. aus dem Sauerland (39, angestellter Manager) schreibt:
Ich gehöre zu den treuen Seelen. Deshalb geriet ich nach 16 Jahren Betriebszugehörigkeit in regelrechte Panik, als auch von mir nicht mehr zu übersehen war, dass die beiden Geschäftspartner sich nicht mehr verstanden. Das Unternehmen fing an, sich rückwärts zu entwickeln. Also musste ich eine neue Stelle suchen und ich hatte keine Ahnung, wie man das heute macht. Gott sei dank habe ich Sie, Herr Behm, über das Internet gefunden und engagiert. Sie haben mein berufliches Profil und meine Zielgruppe herausgearbeitet und diese dann systematisch bearbeitet. Nach 5 Monaten hatte ich die Unterschrift unter einem neuen Arbeitsvertrag mit 20 % mehr Gehalt in einem deutlich wachstumsstärkeren Unternehmen. Ohne Sie hätte ich es nie gewagt, mich so mutig und vor allem so systematisch zu bewerben. Und nicht zu vergessen ist noch Ihr Kunststück mein geradezu böswillig unangemessen schlechtes Arbeitszeugnis von vor 16 Jahren nachträglich neu ausstellen zu lassen. Der Widerstand des damaligen Ausstellers war erheblich und es war nur Ihrer kontinuierlichen, gnadenlos freundlichen aber rechtlich überzeugenden Argumentation zu verdanken, dass er Ihren Vorschlägen schließlich doch noch in den entscheidenden Punkten gefolgt ist. Ich glaube, dass macht Ihnen so schnell keiner nach. Ich ziehe meinen Hut vor Ihrer Kunst und danke Ihnen herzlich für Ihre Leistungen.
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